- ist die gesunde Art Stress zu bewältigen
- verhilft zu körperlicher und geistiger Entspannung
- ist einfach zu erlernen
- baut Stress gezielt ab
- wird von Ihrer Krankenkasse als präventive Methode, finanziell gefördert.
- kann auch Teil ihres persönlichen Aktionsplans gegen Stress werden.
Ihre Krankenkasse erstattet Ihnen 80% der Kursgebühr.
Wobei hilft Autogenes Training?
Autogenes Training kann hilfreich sein bei
- Stress, Erschöpfung und psychosomatischen Symptomen
- Schlafstörungen
- Schwierigkeiten beim Abschalten
- Ängsten, Panikattacken, Lampenfieber
- Asthma, Probleme mit der Atmung
- Durchblutungsstörungen (z.B. kalte Hände und/oder Füße)
- Herzbeschwerden
- Hoher Blutdruck
- Konzentrationsstörungen, innere Unruhe, Nervosität,
- Magen- und Darmbeschwerden
- Muskelverspannungen
- Ohrgeräusche/Tinnitus
- Rekonvaleszenz und Rehabilitation
- Schmerzen (auch Kopfschmerzen und Migräne)
- Schweißausbrüche, Hitzewallungen
- Zähneknirschen.
Kontraindikation besteht bzw. Rücksprache mit ihrem Hausarzt empfiehlt sich bei:
- Asthma
- Besondere akute Beschwerden oder Erkrankungen
- Medikamente, die die Aufmerksamkeit oder das Bewusstsein beeinträchtigen
- Starker Bluthochdruck (Rücksprache mit den Arzt)
- schwere Herzkrankheiten (Rücksprache mit den Arzt)
- bei psychischen Erkrankungen (Schizophrenie, Manie…)
- Epilepsie(Rücksprache mit den Arzt)
- Personen mit schweren akuten Magen- Darmerkrankungen
„Der Verstand ist der Hausherr, der Körper sein Gast.“(Japanisches Sprichwort)